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Aspekte der luxemburgischen Syntax: Danksagung

Aspekte der luxemburgischen Syntax

Danksagung

Danksagung

1Wenn man eine Doktorarbeit schreibt, durchlebt man eine ganze Reihe an unterschiedlichen Gemütszuständen. Hierzu gehören unter anderem (in alphabetischer Reihenfolge): Angst, Aufregung, Begeisterung, Dankbarkeit, Eifersucht, Einsamkeit, Enttäuschung, Erstaunen, Freude, Geborgenheit, Geduld, Gelassenheit, Glück, Heiterkeit, Hilflosigkeit, Hoffnung, Interesse, Kummer, Langeweile, Misstrauen, Nachdenklichkeit, Nervosität, Neugierde, Panik, Ratlosigkeit, Selbstvertrauen, Sicherheit, Sorge, Spaß, Stärke, Stress, Stolz, Ungeduld, Unsicherheit, Verbitterung, Verblüffung, Vergnügen, Verwirrung, Wut, Zorn und Zuversicht.

2Doch ich habe nicht nur viel über mich selbst gelernt, sondern auch viel über die luxemburgische Sprache, allem voran natürlich über die Syntax. Es ist erstaunlich (Stichwort Erstaunen), wie viel man über die eigene Sprache lernen kann, wenn man in die strukturelle Beschreibung eintaucht, bzw. wie schnell man auch an terminologische Grenzen gerät (Stichwort Ratlosigkeit). Daneben konnte ich auch die sprachpolitischen und sonstigen Sprachrangeleien erfahren, die mit dem Luxemburgischen verbunden sind (Stichwort Verblüffung, Nachdenklichkeit).

3Bedanken (Stichwort Dankbarkeit) möchte ich mich zunächst bei den Betreuern meiner Doktorarbeit: meinem Doktorvater Prof. Peter Gilles, der diese Arbeit nicht nur ermöglicht hat, sondern auch immer zahlreiche Ideen, Quellen und Daten bereithielt. Ich bin froh, dass Prof. Guido Seiler mich bereits in meinem Bachelor- und Masterstudium für die syntaktische Variation begeistern und mich auch während der Anfertigung meiner Doktorarbeit mit konstruktiven Gesprächen weiterhin unterstützen konnte. Britta Weimann danke ich besonders für die unermüdliche Korrekturlesearbeit und die Hinweise zur Optimierung meiner Arbeit.

4Ein herzliches Dankeschön geht an meine Eltern, die mir während dieser Zeit immerzu unterstützend zur Seite standen und stehen (Stichwort Sicherheit, Glück).

5Auch meinen Arbeitskollegen und -kolleginnen (vor allem meinen geschätzten Mitdoktorandinnen Fabienne, Judith und Maike) danke ich für die gemeinsame Zeit, die anspruchsvollen sowie anspruchslosen Gespräche, die mich immer aufgemuntert und im Nachhinein auch ermutigt haben, ins Büro zu kommen und an diesem persönlichen Projekt weiterzuarbeiten (Stichwort Spaß, Zuversicht).

6Meinem Ehemann Flo Döhmer danke ich aus ganzem Herzen für alles, vor allem jedoch für seine unendliche Geduld und die Eigenschaft, in jeder Situation die richtigen Worte zu finden (Stichwort Geborgenheit, Stärke). Es ist auch ein großes Glück, zwei so wundervolle Hunde und Pferde in meinem Leben zu haben, die mir immer den richtigen (seelischen) Ausgleich zu meiner wissenschaftlichen Arbeit bieten können.

7Diese Arbeit ist das Resultat zahlreicher Revisionen und Denkprozesse, an denen auch unterschiedliche Korrekturleser und Diskussionspartner maßgeblich beteiligt waren (Stichwort Dankbarkeit, Geduld): Amaru W. Flores Flores, Christian Zimmer, Christoph Purschke, Fabienne Gilbertz, Johanna Schwalm, Judith Manzoni, Maike Edelhoff (u.v.m.).

8Vielen Dank an alle, die mich auf diesem Weg begleitet haben (auch wenn leider nicht alle namentlich erwähnt werden konnten).

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