Vorwort
1Das vorliegende Buch beruht auf meiner Dissertation, die im Dezember 2019 am Fachbereich III der Universität Trier angenommen wurde. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mich in meinem Vorhaben unterstützt haben, meine Erfahrungen aus der praktischen Museumsarbeit mit den aus meiner jahrelangen Tätigkeit als „maître de conférences“ am museologischen Institut der Universität Lüttich resultierenden theoretischen Kenntnissen zu verbinden. Mein Dank gilt besonders Prof. em. Dr. Franz Irsigler, meinem Erstgutachter, und Senior Professor Dr. Michel Pauly, meinem Zweitgutachter, für das Vertrauen, das sie mir geschenkt haben. Bei Prof. em. Dr. André Gob, Dr. Noémie Drouguet vom museologischen Institut der Universität Lüttich und Dr. Nina Archabal Dir. em. der Minnesota Historical Society möchte ich mich für die Hinweise auf einige mir bis dahin nicht bekannte lokalhistorische Museen und für die zahlreichen lebhaften Diskussionen über die Nutzung von Lokalmuseen als Heimatfabriken bedanken.
2Eine Studie über die Wirkung von Ausstellungen kommt nicht ohne Illustrationen aus, mit denen die getroffenen Aussagen belegt werden können. Ich möchte mich deshalb auch bei meinem langjährigen Freund Jak Nicolay bedanken, der meine Amateur-Photographien mit außergewöhnlicher Hilfsbereitschaft bearbeitet hat und das bestmögliche Resultat aus ihnen herausgeholt hat.
3Ein weiterer Dank gilt Priv.-Doz. Dr. Malte Helfer von der Universität Luxemburg, der aufgrund der von mir erstellten Museumslisten eine Reihe von Karten angefertigt hat, die die thematische Verteilung von lokalhistorisch verankerten Museen in Luxemburg und in Wallonien zeigen.
4Nicht zuletzt möchte ich mich bei Dr. Niels-Oliver Walkowski vom Verlag Melusina Press und Dr. Johannes Pause von der Universität Luxemburg für die editorischen Anregungen und beim Beirat der „études luxembourgeoises“ für die Aufnahme in die Schriftenreihe bedanken.
5Doch mein größter Dank gilt meiner Familie, die mich immer und überall unterstützt hat.