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Intonation des Luxemburgischen: System und Sprachkontext: Abbildungsverzeichnis

Intonation des Luxemburgischen: System und Sprachkontext

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

  1. Abbildung 1: Beispieltranskription nach Konventionen der Britischen Schule
  2. Abbildung 2: Bestimmungskriterien einer Intonationsphrase nach gesprächsstrukturierenden Prinzipien
  3. Abbildung 3: Exemplarische Darstellung der Kategorisierung im Leseexperiment; für diese Arbeit ergänzte Kategorien in grau
  4. Abbildung 4: Kanton Luxemburg
  5. Abbildung 5: Schematisierter Spielablauf
  6. Abbildung 6: Beispielhafter Verlauf einer abschließenden Phrase
  7. Abbildung 7: Schematischer Verlauf einer abschließenden Phrase (AB1)
  8. Abbildung 8: Beispielhafter Verlauf einer abschließenden Phrase
  9. Abbildung 9: Schematischer Verlauf einer abschließenden Phrase (AB2)
  10. Abbildung 10: Beispielhafter Verlauf eines Elements einer geschlossenen Liste
  11. Abbildung 11: Schematischer Verlauf eines Elements einer geschlossenen Liste (GListe)
  12. Abbildung 12: Beispielhafter Verlauf eines Elements einer offenen Liste
  13. Abbildung 13: Schematischer Verlauf eines Elements einer offenen Liste (OListe)
  14. Abbildung 14: Beispielhalfter Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung
  15. Abbildung 15: Schematischer Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung (IW1)
  16. Abbildung 16: Beispielhafter Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung
  17. Abbildung 17: Schematischer Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung (IW2)
  18. Abbildung 18: Beispielhafter Verlauf einer pragmatischen Weiterweisung
  19. Abbildung 19: Schematischer Verlauf einer pragmatischen Weiterweisung (PW1)
  20. Abbildung 20: Beispielhafter Verlauf einer pragmatischen Weiterweisung
  21. Abbildung 21: Schematischer Verlauf einer pragmatischen Weiterweisung (PW2)
  22. Abbildung 22: Beispielhafter Verlauf einer syntaktischen Weiterweisung
  23. Abbildung 23: Schematischer Verlauf einer syntaktischen Weiterweisung (SW)
  24. Abbildung 24: Beispielhafter Verlauf einer Ja-Nein-Frage mit Erwartung
  25. Abbildung 25: Schematischer Verlauf einer Ja-Nein-Frage mit Erwartung an die Antwort (JNF_mE)
  26. Abbildung 26: Beispielhafter Verlauf einer Ja-Nein-Frage ohne Erwartung
  27. Abbildung 27: Schematischer Verlauf einer offenen Ja-Nein-Frage ohne Erwartung an die Antwort (JNF_oE)
  28. Abbildung 28: Beispielhafter Verlauf einer W-Frage ohne Erwartung
  29. Abbildung 29: Schematischer Verlauf einer W-Frage ohne Erwartung an die Antwort (WF_oE)
  30. Abbildung 30: Beispielhafter Verlauf einer W-Frage mit Erwartung
  31. Abbildung 31: Schematischer Verlauf einer W-Frage mit Erwartung an die Antwort (WF_mE)
  32. Abbildung 32: Beispiel eines seltenen, hoch endenden Verlaufs
  33. Abbildung 33: Schematische Darstellung von Trunkierung (links) und Kompression (rechts)
  34. Abbildung 34: Schematische, verkürzte Verläufe abschließender Phrasen (AB1+AB2)
  35. Abbildung 35: Schematischer, verkürzter Verlauf eines Elements geschlossener Listen (GListe)
  36. Abbildung 36: Schematischer, verkürzter Verlauf eines Elements offener Listen (OListe)
  37. Abbildung 37: Schematischer, verkürzter Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung (IW1)
  38. Abbildung 38: Schematischer, verkürzter Verlauf einer intonatorischen Weiterweisung (IW2)
  39. Abbildung 39: Schematische, verkürzte Verläufe intonatorischer Weiterweisungen (IW1+IW2)
  40. Abbildung 40: Schematischer, verkürzter Verlauf einer pragmatischen Weiterweisung (PW)
  41. Abbildung 41: Schematischer, verkürzter Verlauf einer syntaktischen Weiterweisung (SW)
  42. Abbildung 42: Schematische, verkürzte Verläufe von Ja-Nein-Fragen mit Erwartung (JNF_mE) und Ja-Nein-Fragen ohne Erwartung (JNF_oE)
  43. Abbildung 43: Schematische, verkürzte Verläufe von W-Fragen mit Erwartung (WF_mE) und W-Fragen ohne Erwartung (WF_oE)
  44. Abbildung 44: Schematische Darstellung der Untersuchungsparameter ‚Gipfelposition‘, ‚Fallhöhe‘ und ‚F0MinIP‘
  45. Abbildung 45: Voraussetzung zur Messung der Gipfelposition
  46. Abbildung 46: Schematische Darstellung zur Erklärung des Rechenwegs von F0MinIP
  47. Abbildung 47: Schematische Darstellung des f0-Umfangs einer einzelnen IP
  48. Abbildung 48: Durchschnittlicher Stimmumfang im Experiment natürliche Lesesprache sortiert nach Geschlecht (weibliche Sprecher links, männliche Sprecher rechts)
  49. Abbildung 49: Durchschnittlicher Stimmumfang im Experiment Gespräch sortiert nach Geschlecht
  50. Abbildung 50: Einfluss der Deklination auf den f0-Umfang
  51. Abbildung 51: Gipfelposition der Lesesprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisung
  52. Abbildung 52: Gipfelposition der Lesesprache (3+Snuk) Fragen
  53. Abbildung 53: Fallhöhe der Lesesprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  54. Abbildung 54: Fallhöhe der Lesesprache (3+Snuk) Fragen
  55. Abbildung 55: F0MinIP der Lesesprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  56. Abbildung 56: F0MinIP der Lesesprache (3+Snuk) Fragen
  57. Abbildung 57: Gipfelposition der freien Rede (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  58. Abbildung 58: Gipfelposition der freien Rede (3+Snuk) Fragen
  59. Abbildung 59: Gipfelposition der freien Rede (1Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  60. Abbildung 60: Fallhöhe der freien Rede (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  61. Abbildung 61: Fallhöhe der freien Rede (3+Snuk) Fragen
  62. Abbildung 62: Fallhöhe der freien Rede (1Snuk) Abschluss und Weiterweisung
  63. Abbildung 63: F0MinIP der freien Rede (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  64. Abbildung 64: F0MinIP der freien Rede (3+Snuk) Fragen
  65. Abbildung 65: F0MinIP der freien Rede (1Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  66. Abbildung 66: Gipfelposition der gelesenen Sätze im Vergleich zur spontanen Sprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  67. Abbildung 67: Fallhöhe der gelesenen Sätze im Vergleich zur spontanen Sprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  68. Abbildung 68: Fallhöhe der gelesenen Sätze im Vergleich zur spontanen Sprache (3+Snuk) Abschluss und Weiterweisungen
  69. Abbildung 69: Beispielhafter Transfer eines abschließenden Verlaufs ins Deutsche
  70. Abbildung 70: Beispielhafter Transfer eines listenden Verlaufs ins Deutsche
  71. Abbildung 71: Beispielhafter Transfer eines pragmatisch weiterweisenden Verlaufs ins Deutsche
  72. Abbildung 72: Beispielhafter Transfer eines pragmatisch weiterweisenden Verlaufs mit finalem Anstieg
  73. Abbildung 73: Beispielhafter Transfer eines syntaktisch weiterweisenden Verlaufs ins Deutsche
  74. Abbildung 74: Beispielhafter Verlauf einer an die L2 angepassten syntaktischen Weiterweisung
  75. Abbildung 75: Beispielhafter Transfer einer Ja-Nein-Frage ins Deutsche
  76. Abbildung 76: Beispielhafter Transfer einer W-Frage mit leichtem finalem Anstieg ins Deutsche
  77. Abbildung 77: Vergleich f0-Umfang im Experiment Interaktion Luxemburgisch vs. Deutsch der gleichen Sprecher
  78. Abbildung 78: Beispielhafter Verlauf einer abschließenden Phrase eines lux. Sprechers in Französisch
  79. Abbildung 79: Beispielhafter Transfer eines abschließenden Verlaufs ins Französische
  80. Abbildung 80: Beispielhafter Verlauf einer syntaktisch weiterweisenden Phrase eines lux. Sprechers in Französisch
  81. Abbildung 81: Beispielhafter Verlauf einer pragmatisch weiterweisenden Phrase eines lux. Sprechers in Französisch
  82. Abbildung 82: Beispielhafter Verlauf einer geschlossenen Liste eines lux. Sprechers in Französisch
  83. Abbildung 83: Beispielhafter Verlauf einer offenen Ja-Nein-Frage eines lux. Sprechers in Französisch
  84. Abbildung 84: Beispielhafter Transfer eines Verlaufs einer Ja-Nein-Frage mit Erwartung an die Antwort in Französisch
  85. Abbildung 85: Beispielhafter Verlauf einer offenen W-Frage eines lux. Sprechers in Französisch
  86. Abbildung 86: beispielhafter Verlauf einer W-Frage eines lux. Sprechers in Französisch
  87. Abbildung 87: Vergleich f0-Umfang im Experiment Interaktion Luxemburgisch vs. Französisch der gleichen Sprecher
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