Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitglieder der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik,
sehr geehrte Leserinnen und Leser der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik,
zu den schönen Aufgaben von »GiG im Gespräch« gehört es, in der Herbstausgabe der ZiG von der erst kurze Zeit zurückliegenden Jahrestagung und Mitgliederversammlung der GiG zu berichten. Der Tagungsbericht wurde dieses Mal von der DAAD-Lektorin in Cotonou, Friederike Heinz, verfasst. Sie, die Leiter der Germanistikabteilungen in Cotonou (Benin), Dr. Simplice Agossavi, und in Lomé (Togo), Dr. Akila Ahouli, sowie die DAAD-Lektorin in Lomé, Ursula Logossou, haben zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden und Studierenden eine unvergessliche und außergewöhnliche Tagung an einem eindrucksvollen Ort ermöglicht. Von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde ich gebeten, ihnen allen ausdrücklich nochmals ganz herzlich zu danken, was ich an dieser Stelle sehr gerne tue.
Die GiG-Mitgliederversammlung fand im Diaspora-Hotel in Ouidahl am 7. September 2018 statt. Das Protokoll, für das ich Veronika Künkel (Bayreuth) hier ebenfalls vielmals danke, wurde per Rundmail verschickt, so dass ich mich an dieser Stelle auf den wichtigsten Punkt konzentrieren kann: Dem Entschluss der Mitglieder bei der Mitgliederversammlung 2017 in Flensburg entsprechend wurden inzwischen ein Nachwuchspreis und ein Preis für etablierte Kolleginnen und Kollegen, jeweils in Höhe von 2500 Euro, ausgelobt.
Schließlich möchte ich an dieser Stelle bereits den Hinweis geben, dass die GiG-Tagung 2019 im Fachbereich für Translationswissenschaft an der Universität Mainz / Germersheim unter der Federführung des Kollegen Andreas Kelletat vom 25. (Anreise) bis zum 29. September (Abreise) stattfinden wird. Für die Organisation und die damit verbundene Arbeit danke ich allen Beteiligten vor Ort schon jetzt. Der Call for Papers und erste weitere Informationen erhalten Sie demnächst per Rundmail.
Mit den herzlichsten Grüßen verbleibe ich
Ihre
Gesine Lenore Schiewer